... Brilliant, dynamisch und ausdruckstark ...
Weiler Zeitung vom 6.1.2001
Andreas Wäldele brillierte mit seinem Geigenspiel, das mal wehmütig klagend, mal voller schmelzender Sehnsucht erklang.
Jede einzelne Saite vibrierte den ungarischen Seelenschmerz, der dann in freudiges Seelenspiel mündete.
Karlsbader Wochenblatt vom 23.10.2001
Wäldele, der eine unglaubliche Bühnenpräsenz ausstrahlt, überzeugte das Publikum mit den Klängen, die er aus seiner Geige herausholte.
Mal klang das Instrument wie eine Panflöte, mal imitierte es das Schluchzen eines Saxofons und doch blieb es immer eine Geige ...
Basellandschaftliche Zeitung vom 12.10.2002
In ideenreichen Kombinationen von Themen,
deren Übergänge Andreas Wäldele mit hinreißendem
Humor modulierte, ...
Ob Andreas Wäldele mit rasenden Läufen oder brillanten Flageoletts auf der Violine oder auf der Mandoline beeindruckt, ...
es war die atemberaubende Leichtigkeit des virtuosen Umgangs mit Melodien, Skalen und Motiven ...
Badische Zeitung vom 7.2.2003
Und wenn Wäldele auf seiner Geige zu zaubern begann,
sich mit seinen Musikern mühelos zwischen Balkan, Klezmer
und Blues hineinfand, verstand man sofort,
warum sein Beiname "das Chamäleon" lautet.
.... so mitreisend, so zündend vital im Sound
und doch so gefühlvoll-entspannt ...
BZ vom 11.5. 2004
... Die Geige jauchzt und jubelt ...
Weiler Zeitung vom 11.3.2005
Wehmut und Frohlocken
... begeisterndes Preisträgerkonzert
von "Chamäleon" Andreas Wäldele mit dem Armin Heitz Trio ...
BZ vom 25.9.2005
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